Hallo
Neuseeländischer Kiwi
Fotos                     
und Videos
ich bin ein begeisterter Hobbyfotograf und -filmer, wobei der Schwerpunkt auf Hobby liegt. Auf fast jeder Reise begleiten mich Fotoapparat und Camcorder.

Schon als Kind war ich gerne in der Natur unterwegs, Landschaften, Farben und das Spiel des Lichtes erweckten meine Aufmerksamkeit. Irgendwann habe ich mich faszinieren lassen und begann zu fotografieren. Dabei interessierte mich einerseits die Technik und andererseits die Möglichkeit einen bestimmten Augenblick für die Erinnerung festzuhalten.

Zu fotografieren begann ich mit einer Penti 2. Der Apparat war eines meiner schönsten Geschenke.
Die digitale Fotografie gewinnt immer mehr Raum. Aber nach wie vor sind die eigenen Bilder auf Fotopapier sehr beliebt. Die Vorteile liegen auf der Hand, ohne technische Hilfsmittel kann man Bilder vorzeigen. Also - ab ins Labor mit unseren Chips.

Wieviel Pixel benötige ich, um ein Papierbild ausdrucken zu lassen?

SD-Karten, ein Speicher für digitale Fotos.
- Landschaftsfotos -
Ein Leiden des digitalen Zeitalters. Wir weilten im Urlaub im Ausland. In einer aufgelösten heiteren Runde begann unser Freund, die bisher geschossenen Fotos auf seiner Kamera zu präsentieren, vor lauter Übermut wollte er nebenbei die nicht so gut gelungenen Aufnahmen gleich löschen. Da geschah es - der Alptraum eines jeden Hobbyfotografen - ein unbedachter Tastendruck und die SD-Karte war leer. Das Entsetzen war uns allen ins Gesicht geschrieben. Die Frau unseres Freundes drohte mit einem deftigen Ehekrach. Jetzt oder nie, sagte ich mir, ich muss helfen, obwöhl ich nicht wusste wie so ein Rettungsversuch ausgeht, bot ich mich an die gelöschten Aufnahmen wiederherzustellen. Jetzt besitze ich einen soliden Erfahrungsschatz zur Wiederherstellung von glöschten SD-Karten.
Später entstand der Wunsch, nach bewegten Bildern. Die Entwicklung der Homevideotechnik ermöglichte es auch daran teilzuhaben.

Mit der Anschaffung eines VHS-C Camcorders begann die Hobbyfilmzeit. Was war das doch für eine schöne Sache. Man konnte 30min sorglos aufnehmen und später ohne Kompatibilitätsprobleme den Film am TV mittels HF-Generator bzw. über eine Adapterkassette, falls es einen Videorekorder im Haushalt gab, wiedergeben. Geschnitten wurde am Videorekorder, während des Überspielens konnte man mit der START/STOPP-Taste unbeliebte Szenen überspringen. Die Schwarzblende musste man vorher am Camcorder setzen. Abspann und Titel nahm ich separat von selbstgefertigten Tafeln auf. Nachvertont wurde, wenn überhaupt, ganz bescheiden über die Audiodubbingfunktion des Videorekorders. Zugegeben, die Qualität wurde beim Überspielen auf ein normales VHS-Band schlechter und die Schnittszenen waren nicht immer so sauber – trotzdem liefen die Tapes auf jedem Rekorder ohne Probleme, was man von der heutigen DVD-Technik nicht immer behaupten kann.

2003 - der Einstieg in die digitale Videotechnik, gefilmt wurde auf MiniDV, ein PC mit einem Schnittprogramm ermöglichte die Nachbearbeitung, danach erfolgte das DVD-Authoring ebenfalls am PC und das Brennen auf einen DVD-Rohling.
Auweia, der Zeitbedarf stieg enorm an, man wollte ja jede Szene perfekt schneiden. Ich habe mal versucht den Aufwand grafisch darzustellen: Der Aufwand einens Filmes kann man aus dem Verhältnis Filmen : Schneiden = 1:5 bezeichnen. Für eine anschließende Speicherung des Materials wird auch noch Zeit für das DVD-Authoring verwendet je nach Aufwand für die Menüs ungefähr 2 bis 4 Stunden.

Meine heutigen Filme sind kleine Trailer nicht länger als 20min, ich lasse mich dabei von den Werbespots im Fernsehen inspirieren. Mehr schaut man sich in unserer schnelllebigen Zeit sowieso nicht an. Themen sind dabei die Familie und Reisen ...

Praktica MTL3
SD-Card
Schweben mit dem Transrapid
Penti II
Pixel ?
Filmkassette
Camcorder
Filmstreifen
Frieden